Wer die Nachtigall stört... : Roman

Lee, Harper, 2015
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Exemplare gesamt 1
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Medienart Buch
ISBN 978-3-498-03808-3
Verfasser Lee, Harper Wikipedia
Beteiligte Personen Stingl, Nikolaus [Bearb.] Wikipedia
Beteiligte Personen Malignon, Claire [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Lovenberg, Felicitas von [Nachw.] Wikipedia
Systematik DR.G - Gesellschaftsroman
Schlagworte Kindheit, Südstaaten, Rassenkonflikt, 30-er Jahre
Verlag Rowohlt
Ort Reinbek bei Hamburg
Jahr 2015
Umfang 458 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage Neuausg., 3. Aufl.
Sprache deutsch
Verfasserangabe Harper Lee. Aus dem Engl. von Claire Malignon. Überarb. von Nikolaus Stingl. Mit einem Nachw. von Felicitas von Lovenberg
Annotation Dies ist die Neuausgabe eines modernen Klassikers der Weltliteratur: ein packender Roman über Unrecht und Gerechtigkeit, über Rassismus und Fremdheit und ein flammendes Plädoyer für die Gleichheit aller Menschen. 1960 in den USA publiziert, wurde «Wer die Nachtigall stört» schnell ein Welterfolg und eroberte die Herzen von Generationen von Lesern im Sturm. Er liegt nun in einer vollständig von Nikolaus Stingl überarbeiteten und mit einem Nachwort von Felicitas von Lovenberg versehenen Übersetzung vor. Harper Lee beschwört darin den Zauber und die versponnene Poesie einer Kindheit tief im Süden der Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts. Die Geschwister Scout und Jem Finch wachsen in einer äußerlich idyllischen Welt heran, erzogen von ihrem Vater Atticus, einem menschenfreundlichen Anwalt. Auf den weiten Rasenflächen des fiktiven Örtchens Maycomb, Alabama, auf denen weiße Villen und tropische Bäume stehen, erfahren sie die Freuden und Geheimnisse des Heranwachsens. Doch durch die alte Gesellschaft des Südens ziehen sich tiefe Risse: zwischen Schwarz und Weiß, zwischen Arm und Reich. Als Scouts Vater, der Anwalt, die Verteidigung eines schwarzen Landarbeiters übernimmt, der angeblich ein weißes Mädchen vergewaltigt hat, erfährt die Achtjährige staunend, dass die Welt viel komplizierter ist, als sie angenommen hat. Tapfer versucht sie, die demokratischen Gerechtigkeitsideale ihres Vaters gegen alle Anfechtungen hochzuhalten, und gerät selbst in Gefahr (Verlagstext)